70 Jahre Deklaration der Menschenrechte - ein Film der Klasse BK1/4

Im Rahmen der Heidelberger Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. - 24. März 2019 nehmen die Klassen BK1/4 und VABO unter der Leitung von Frau Moos und Frau Krudewig am Wettbewerb "Schulen für Menschenrechte" teil. Herausgekommen ist dabei eine Fotoausstellung (zu sehen im Foyer der Schule bis zum 24.03.2019) und ein Video.

Zur Preisverleihung schreiben Juliane und Tim aus der BK1/4:

Am  14.03.2019 besuchten wir, Fenja Bonsignori, Lukas Koch, Tim Kocher, Teklit Goitom (VABO-Klasse) und ich Juliane Kunjanskie aus der BK 1/4, gemeinsam mit unserer Ethiklehrerin Frau Moos, unserer Jugendsozialarbeiterin Frau Krudewig und unserem Schulleiter Herrn Liebler die Auftaktveranstaltung „Internationale Wochen gegen Rassismus“ im Interkulturellen Zentrum (IZ) der Stadt Heidelberg. Hierbei wurden acht Schulen, darunter auch unsere, für die Teilnahme am Projekt „70 Jahre Menschenrechte - eine Erfolgsgeschichte?“ geehrt.

Für die musikalische Umrahmung sorgten Jutta Glaser und Zelia Fonseca sowie eine Trommlergruppe.  Mit ihrer Musik begeisterten sie den Saal mit indischen, brasilianischen und afrikanischen Liedern. Kurz darauf erzählte Jagoda Marinic, die Leiterin des IZ, wie stolz sie auf das Projekt und die teilnehmenden Schulen sei.  Zu Gast in Heidelberg war der CDU-Politiker Ismail Tipi, der uns mit dem Vortrag „Aufklärung an Schulen ist die beste Prävention gegen Extremismus“ sehr berührte.

Nach dem ergreifenden Vortrag wurden die Vertreter der einzelnen Schulen mit ihren Projekten nach vorne gebeten, um diese kurz zu präsentieren. Bürgermeister Wolfgang Erichson überreichte den verschiedenen Schulen, darunter auch der Julius-Springer-Schule, für ihre Arbeit und ihr Engagement eine Urkunde sowie ein Preisgeld von 1000 €.

Wir alle hatten einen schönen Abend, den wir beim Stehempfang ausklingen lassen konnten. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns das durch ihre Hilfe beim Projekt überhaupt ermöglicht haben, ganz besonders bei unserer Jugendsozialarbeiterin Birgit Krudewig und unserer Ethiklehrerin Nadine Moos, die viel Zeit in dieses wichtige Projekt investiert haben.