Aufgrund der großen Zahl an Absolventen war die Abschlussfeier im Foyer der SRH Hochschule wie jedes Jahr wieder in drei Teile aufgeteilt:

  • Berufskolleg II, Berufskolleg Fremdsprachen, Berufskolleg Wirtschaftsinformatik, Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife: Montag, 09.07.2018, 19:00 Uhr
  • Berufsschule Abteilung I: Dienstag, 10.07.2018, 15:30 Uhr
  • Berufsschule Abteilung II: Dienstag, 10.07.2018, 17:00 Uhr

Zahlreiche Absolventinnen und Absolventen wurden vom Schulleiter Uli R. Liebler ausgezeichnet. Vergeben wurden Belobigungen und Preise. Hinzu kamen in der Kaufmännischen Berufsschule zwei Sonderpreise der Verwaltungsakademie Rhein-Neckar sowie im Berufskolleg ein Schulpreis für die beste Leistung in jedem Prüfungsfach (Deutsch, Englisch, Mathematik und Wirtschaft).

Foto: Preisträger aus verschiedenen Berufskollegklassen bei der Verleihung der Urkunden
Preisträger aus verschiedenen Berufskollegklassen bei der Verleihung der Urkunden

Am 27. Juni 2018 wurden die Aktivitäten des E-Teams der Julius-Springer-Schule in der Heidelberger Stadtbücherei für das Jahr 2017 mit 500 Euro prämiert. Insgesamt nehmen derzeit 20 Heidelberger Schulen daran teil.

Teilnehmer waren die E-Team-Leiter Herr Bluhm, Frau Gohl und Frau Zwilling sowie Schüler des Berufskollegs. Alle nahmen zunächst an einer rund 90-minütigen Veranstaltung der „Multivision“ unter dem Motto „Reduce, Reuse, Recycle“ teil. Hierbei ging es um endliche Ressourcen wie z. B. die „Seltenen Erden“, welche in vielen elektronischen Geräten Verwendung finden. Aber auch das Problem der zunehmenden Vermüllung der Weltmeere durch Plastikabfall wurde thematisiert.

Die Multivision beschreibt die Thematik selbst so: „Unser Wohlstand und unser Lebensstandard sind in höchstem Maße von nachwachsenden und nicht nachwachsenden Ressourcen sowie vom Zugang zu sauberem Wasser und Energie abhängig. Viele Ressourcen sind bei steigender Nachfrage aber heute schon übernutzt – in Europa und weltweit. Neben der Problematik der Verfügbarkeit verschiedener Ressourcen gibt es viele ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen.“

Im Bistro der Julius-Springer-Schule erhält übrigens jeder Kunde, der seinen eigenen Becher mitbringt, einen Preisnachlass beim Kaffeekauf.
Nach einem kleinen Imbiss im Foyer des Hilde-Domin-Saales wurden dann symbolisch die Prämien an die E-Teams der teilnehmenden Heidelberger Schulen überreicht. Dieses Jahr konnten wir einen Kuchen mit der künstlerisch gestalteten Aufschrift „Julius-Springer-Schule 500 €“ entgegennehmen. Einen Bericht zur Veranstaltung findet sich auch auf der Homepage der Stadt Heidelberg.

Wie schon seit über 10 Jahren fand auch dieses Jahr die kooperative Veranstaltung zum Thema „Ladendiebstahl“, zwischen der Julius-Springer-Schule Heidelberg und dem Polizeirevier Heidelberg-Süd, statt. Bei dieser Veranstaltung, geleitet von Polizeihauptkommissar Baumann, wurden alle zweiten Jahrgänge der Abteilung Einzelhandel (Verkäufer/innen, Einzelhändler/innen, Drogisten/innen), auf charmante und informative Weise, im Thema Ladendiebstahl geschult. In der Vergangenheit konnten bereits über 2000 Auszubildende aus der Rhein-Neckar Region in den Genuss dieser eintägigen Veranstaltung kommen.

Das von der Schule und den Ausbildungsbetrieben an die Auszubildenden weitergegebene Wissen zum Thema Ladendiebstahl beschränkt sich meistens nur auf allgemeine Dinge. Herr Baumann jedoch konnte die Auszubildenden immer mit Statistiken, Anekdoten und Wissen aus erster Hand für Themen wie Diebstahl, Betrug und das richtige Verhalten in Konflikt-/Gefahrensituationen sensibilisieren.

Auch in diesem Jahr fanden die Veranstaltungen in den Räumlichkeiten des Polizeireviers Heidelberg-Süd statt. Nach einer freundlichen Begrüßung (und nachdem sich die Auszubildenden mit dem von der Polizei zur Verfügung gestellten Kaffee versorgt hatten) ging es auch direkt los.

Begleitet von einer anschaulichen Präsentation mit Statistiken und Videos konnte PHK Baumann den Auszubildenden wichtige Fakten über das Thema Ladendiebstahl beibringen. Denn nicht jeder „Diebstahl“ ist im juristischen Sinne ein Diebstahl. Dies zu unterscheiden war für die meisten Anwesenden vor der Veranstaltung schwierig bis unmöglich. Hierzu führten die Azubis auch kleine Rollenspiele durch.
Zudem bekamen sie einen guten Einblick in die Statistiken zu diesen Themen. Es wird definitiv häufiger gestohlen, als die Azubis das vor der Veranstaltung vermutet hätten. Ihnen wurde auch veranschaulicht, dass „Diebe“ aus allen gesellschaftlichen Schichten kommen können, was eine gute Schulung umso wichtiger macht. PHK Baumann erklärte den Azubis auch, wie wichtig es ist, immer aufmerksam und präsent zu sein, um die Anzeichen eines Diebstahls oder Betrugs zu erkennen, da man den meisten Straftätern ihre Vorhaben nicht von vornherein ansehen kann. Er konnte den Azubis auch anhand von beschlagnahmtem Anschauungsmaterial zeigen, wie raffiniert manche Verbrecher vorgehen, um nicht erwischt zu werden (wie zum Beispiel Taschen mit versteckten Einlagen).

Auch das Thema Diebstahlsicherung wurde den Azubis nähergebracht. Die verschiedenen Formen und Arten, die ihnen erläutert wurden, bieten aber leider alle keinen allumfassenden Schutz, was gut geschultes Personal umso wichtiger macht. Des Weiteren bekamen die Azubis von Herrn Baumann eine Erläuterung der betreffenden Gesetze. Jeder hatte schon mal etwas von Notwehr gehört, aber wann ist sie erlaubt, wo endet sie? Wann ist eine „Festnahme durch Jedermann“ angebracht, wann spricht man von unterlassener Hilfeleistung, wie muss man sich als Zeuge verhalten und wie sollte man generell mit Gefahrensituationen umgehen? Dies und vieles mehr konnte ihnen PHK Baumann mit Hilfe von Gesetzestexten und eigenen Erfahrungsberichten beibringen.

Dadurch wurde nicht nur ihr Fachwissen erweitert, die Azubis wurden auch auf zukünftige Konfliktsituationen vorbereitet und ihr Vertrauen in die Polizei gestärkt. Denn gerade in der Altersgruppe zwischen 16 und 20, die den Großteil der Auszubildenden ausmacht, wird die Polizei eher mit Argwohn betrachtet. Dies hat sich durch die Veranstaltung jedoch deutlich zum Positiven geändert. Und auch die freundliche Belehrung zu den Bereichen Drogenmissbrauch und Gewalt wurde von allen gut aufgenommen.

Alles in Allem lief die Veranstaltung in lockerer Atmosphäre ab, war aber umso informativer für alle Anwesenden. Wie jedes Jahr konnten auch dieses Jahr knapp 180 Azubis mit wertvollen Informationen versorgt werden, die ihnen zu einer höheren Qualifikation als Verkaufspersonal, sowie zu mehr Sicherheit und Selbstvertrauen in den erläuterten Gefahrensituationen, verholfen haben.

In den letzten Jahren haben wir nicht nur von den Auszubildenden und deren Ausbildungsbetrieben positives Feedback für diese Veranstaltung erhalten, sondern erhielten auch Anfragen aus benachbarten Bundesländern, die sich über PHK Baumanns Unterstützung zur Einrichtung eigener Veranstaltungen freuen würden. Daher freuen wir uns für die Zukunft auf ein erfolgreiches Fortbestehen unserer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Mannheim, dem Polizeirevier Heidelberg-Süd und im Besonderen mit Herrn Baumann.

Seit fast einem Jahr befindet sich die Julius-Springer-Schule in den Räumlichkeiten der ehemaligen Mark Twain High School in der Südstadt Heidelbergs. Ein Grund mehr, den seit sieben Jahren bestehenden Austausch mit unserer Partnerschule in Vermont/USA weiterhin zu pflegen und „The American Way of Life“ hautnah zu erleben.

Foto: Ben & Jerry's ‐ ice-cream made in Vermont since 1978
Ben & Jerry's ‐ ice-cream made in Vermont since 1978

Zwischen dem 02.05.-16.05.2018 besuchten sechs SchülerInnen des Berufskollegs I und zwei Lehrkräfte unserer Schule die Hartford High School in White River Junction/Vermont.

Der Beiname des Staats „Green Mountain State“ hielt sein Versprechen und somit standen neben der Teilnahme am Schulunterricht auch Aktivitäten in der weitläufigen Natur auf dem Programm. Gemeinsam bauten wir einen Mountainbike-Pfad im Wald, unternahmen Wanderungen zu atemberaubenden Aussichtspunkten und lebten bei unseren amerikanischen Gastfamilien zumeist direkt am Waldrand. So bemerkten wir auch rasch, dass uns das alltägliche Leben mit unseren amerikanischen Partnern ein guter Englischlehrer war. Mit neuen Vokabeln, Redensarten und tollen Erfahrungen im Gepäck bereisten wir so manche Metropole. In Montreal durften wir für einen Tag und eine Nacht kanadische Luft schnuppern und zum Abschluss unserer Reise New York City und Boston erkunden.

Ein Höhepunkt unseres Aufenthalts war der Besuch im State House Montpelier, dem Parlament Vermonts, wo wir von einer ehemaligen Schülerin der Mark Twain High School Heidelberg herzlich begrüßt und sogar offiziell vorgestellt wurden. Mary S. Hooper, die nun Abgeordnete des Parlaments ist, erinnerte sich mit uns an ihre Geburtsstadt Heidelberg und ihre hier verbrachte Schulzeit.

Insgesamt waren diese zwei Wochen für uns ein gewinnbringendes Erlebnis in jeder Hinsicht. Wir lernten das amerikanische Schulsystem näher kennen, verbesserten unsere Sprachkenntnisse, öffneten unsere Augen für andere Kulturen und legten den Grundstein für hoffentlich noch lange währende Freundschaften.

Am 27. April 2018 hat unser Berufskolleg Wirtschaftsinformatik (BKWI) die Fakultät für Information, Medien und Design an der SRH Hochschule besucht. Lesen Sie hier den ganzen Artikel dazu.

Das Amt für Wirtschaftsförderung hat am 19. April sieben junge Menschen als „Heidelberger Ausbildungshelden“ ausgezeichnet. Unter diesen besten Auszubildenden Heidelbergs waren gleich zwei Absolventinnen der Julius-Springer-Schule: Sophia Zeisberger als beste Verkäuferin und Katin Weber als beste Rechtsanwaltsfachangestellte.

Wir gratulieren den beiden zu ihren hervorragenden Abschlüssen und dem Preis und wünschen alles Gute für die Zukunft!

Foto: Die Ausbildungshelden mit ihren Ausbildern, den Leitern ihrer Berufsschulen und den Kammervertretern
Die Ausbildungshelden mit ihren Ausbildern, den Leitern ihrer Berufsschulen und den Kammervertretern

Am 22.03.2018 nahmen die Mitarbeiter der Biotopia GmbH an der regionalen Übungsfirmenmesse in Pforzheim teil, um ihr Unternehmen mit einem eigenen Stand zu präsentieren.
Lesen Sie hier den Messebericht.

Der Unterricht in den neuen Schulgebäuden hat zwar bereits im September 2017 begonnen, doch noch nicht alles war zu diesem Zeitpunkt fertig. Inzwischen sind jedoch alle Gebäudeteile in Verwendung, es fehlen nur noch ein paar Restarbeiten.

Am 16.03.2018 lud der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Dr. Eckart Würzner, zur Einweihung der renovierten ehemaligen Mark Twain School ein. Die Feierlichkeiten fanden in der Turnhalle statt (die regulär nicht vor Frühjahr 2019 in Betrieb genommen wird). Neben dem OB sprachen auch der Baubürgermeister der Stadt Heidelberg, Jürgen Odszuck, und Dr. Heinz Weinheimer, Geschäftsführer des Springer-Verlags.

Unter den zahlreichen Ehrengästen befand sich auch eine Gruppe von ehemaligen Lehrkräften der US-amerikanischen Mark Twain High School, die bis 2013 bestand und in deren Räumlichkeiten wir nach umfangreichen Renovierungsarbeiten zum Schuljahresbeginn eingezogen sind. Lesen Sie hier den RNZ-Artikel dazu.

Am gleichen Tag fand in der Turnhalle auch die Ausbildungsmesse Race to Future statt, auf der Auszubildende unserer Schule, Betriebe und Kooperationspartner an über 30 Ständen rund um die Ausbildung informierten.

Den Bericht der RNZ zur Einweihungsfeier finden Sie hier.

Das Stadtblatt berichtet auf seiner Titelseite von der Einweihung der neuen Gebäude und ihren Vorzügen.

Wir sind froh, dass wir seit Januar nunmehr alle vier Flügel unseres neuen Domizils in der Mark-Twain-Straße 1 verwenden können. Mit dem B-Flügel (Nord-Flügel) kommen weitere Klassenräume hinzu sowie ein PC-Raum, ein Raum für unsere Jugendsozialarbeiterin, der Konferenzraum sowie Lehrerarbeitsräume.

Auch in diesem Jahr möchten wir allen Winterprüflingen der Kaufmännischen Berufsschule zu den bestandenen Abschlussprüfungen gratulieren. Wir wünschen allen viel Erfolg auf dem weiteren Berufsweg!

Die Julius-Springer-Schule gewinnt beim Heidelberger Präventionspreis des Vereins SicherHeid - Sicheres Heidelberg - mit ihrem Film über die Integration von Flüchtlingen den 2. Preis: einen Scheck in Höhe von 500 Euro!
Herzlichen Glückwunsch den beteiligten SchülerInnen sowie den beiden Betreuerinnen, Frau Dimitrijevic und Frau Krudewig!

Kaufen, verkaufen und verhandeln, das war der Tagesablauf der Schüler des Berufskollegs II der Julius-Springer-Schule auf der 53. internationalen Übungsfirmenmesse vom 21. bis 23. November 2017 in Sinsheim. Wie im echten Leben werben die unterschiedlichsten Firmen an ihren eigenständig dekorierten Ständen mit ihren Produkten und versuchen dabei den größtmöglichen Umsatz für die Übungsfirma zu erzielen.

Bücher, Zeitschriften, E-Books und vieles mehr! Das Sortiment der Book World GmbH ist vielfältig.
Dank der Unterstützung der Firmen Presse-Grosso Südwest GmbH & Co. KG, Bücherstube am Rathaus in Sandhausen und MB Fachmessebau, die den Messestand, Bücher, Zeitschriften und Dekorationsmaterial zur Verfügung gestellt haben, konnte der Messestand perfekt ausgestattet werden und punktete auf der Messe mit seiner auffälligen Dekoration.
Vor Ort führten wir Verkaufsgespräche, nahmen an Schulungen teil und kauften natürlich auch ein! Beim Einkauf- und Verkauf waren unterschiedliche Sprachen gefragt, da Übungsfirmen aus den verschiedensten Ländern Europas und auch aus Südamerika an der Messe teilgenommen haben.

Fazit: Am Ende des Tages waren wir platt und glücklich! Glücklich, weil wir im Team die verschiedenen Herausforderungen einer Übungsfirmenmesse gemeistert haben. Platt, weil ein Tag auf der Messe ganz schön anstrengend ist.

Autoren: Derya Öztekin, Lily Lai, Daniel Bail und Aileen Ludwig

Bei der Versammlung der Steuerberaterkammer Nordbaden wurde am 17.11.2017 unsere (inzwischen ehemalige) Schülerin Nadine Scholl als eine von nur drei Auszubildenden des Kammerbezirks ausgezeichnet, die die Prüfung im Sommer 2017 mit der Note "sehr gut" bestanden haben.

Wir gratulieren Frau Scholl recht herzlich und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg in ihrem anspruchsvollen Beruf!

 Die Wanderausstellung „Durstige Güter“ war vom 16. bis 26. Oktober am neuen Standort der Julius-Springer-Schule in der Mark-Twain-Straße zu Gast – organisiert vom E-Team (Umweltteam) der Schule.

Wasser ist nicht gleich Wasser. Auf der Erde gibt es zwar viel Wasser, jedoch ist nur ein sehr geringer Teil davon Süßwasser. Die Süßwasserknappheit ist schon heute eines der größten Umweltprobleme der Welt; die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass bereits im Jahre 2025 zwei Drittel der Weltbevölkerung unter Süßwasserknappheit leidet. Doch was haben wir im relativ feuchten Mitteleuropa damit zu tun?
Die Wanderausstellung „Durstige Güter“, ein Projekt des BUND in Zusammenarbeit mit dem ifeu, der Vereinigung deutscher Gewässerschutz e.V. (VDG) und der Agentur Prototypen, gefördert vom Umweltbundesamt und dem BMUB, möchte den Auswirkungen des eigenen Konsums auf die Süßwasserressourcen dieser Welt auf den Grund gehen.

Das Süßwasser wird so gut wie nicht direkt als Wasser nach Deutschland importiert. Deswegen beschäftigt sich die Ausstellung besonderes mit dem virtuellen Wasser, also dem Wasser, das für die Herstellung von Produkten verwendet wird. In sieben zum Teil interaktiven Stationen erklärt die Ausstellung, wie sich beispielweise der Anbau von Kaffeepflanzen und die dafür nötige Wassernutzung auf die Süßwasserressourcen und das Ökosystem der Region auswirkt.

140 Liter Wasser für eine Tasse Wasser - ist das schlimm? In den meisten Anbauregionen nicht, denn trotz des großen Wasserbedarfs der Kaffeepflanze ist der Kaffeeanbau in den meisten Anbauregionen unproblematisch. In diesen tropischen Bergregionen fällt das Wasser in Form von Regenfällen wortwörtlich vom Himmel. So bleibt sowohl für das Ökosystem der Region als auch für die dort lebenden Menschen mehr als genug Wasser. Müssten die Kaffeepflanzen jedoch aus Grundwasserreservoirs, Seen und Flüssen bewässert werden, so wäre dies sowohl für das Ökosystem als auch für die Menschen problematisch. Auf diese regionalen Unterschiede im Wasserbedarf des Herstellungsprozesses eines Produktes und der daraus folgenden Probleme geht die Ausstellung genauer ein.
Die Ausstellung beschäftigt sich auch mit der Frage, wie sauber oder verschmutzt das Wasser durch den Herstellungs- oder Anbauprozess der Güter ist.
Mehr Informationen unter www.virtuelles-wasser.de.

Die Julius-Springer-Schule ist in die neuen Gebäude in der Mark-Twain-Straße 1, 69126 Heidelberg umgezogen.

Telefon ab 05.09.2017: (06221) 58-410-200
Fax ab 05.09.2017: (06221) 58-410-204
E-Mail (unverändert):
Informationen zur Anfahrt finden Sie hier.

Noch sind nicht alle Bauarbeiten abgeschlossen - doch es geht zügig voran. Wir bitten um Verständnis für die anfänglichen Unannehmlichkeiten. Bereits jetzt ist das neue Gebäude eine wesentliche Verbesserung gegenüber unserem alten.
Inzwischen sind unsere Telefone freigeschaltet - siehe die näheren Information bei den Seiten der Schulleitung und des Sekretariats; auch Faxen ist jetzt wieder möglich.

Zum Schuljahr 2017/18 haben sich auch unsere Unterrichtszeiten geändert. Sie finden sie hier.

Helle, modern eingerichtete Klassenzimmer erfreuen Schüler und Lehrer. Noch sind Overheadprojektoren im Einsatz - doch in wenigen Wochen werden die Beamer und Dokumentenkameras installiert sein und, in Kombination mit dem Internet, wesentlich flexibleren Unterricht in allen Klassen- und Fachräumen ermöglichen.